Eigentlich eine schöne Sache. Und was wäre der Mensch ohne sie? Eine leere Hülle. Manchmal werden sie aber auch ein bisschen überflüssig. Zum Beispiel für einen Pokerspieler, denn der will sich ja nicht durch eine hochgezogene Mundecke verraten. Vielleicht verliert er dadurch Millionen.
Manchmal geht es nicht gerade um den materiellen Reichtum, sondern einfach um das Wohlbefinden. Besonders in der Weihnachtszeit geben sich die Leute ja nach aussen hin gerne mal dauerndgrinsend. Schliesslich muss man sich auch über die doofen Wollsocken von der Grossmutter freuen.. sie könnte ja an einem Herzinfarkt sterben, wenn man ihr die Wahrheit sagt.
Innerlich sind jedoch nicht alle Menschen fröhlich. Besonders schlimm wird es dann, wenn man sich nicht über sich selber im klaren ist. Was tun wenn eine Handlung keinen Sinn hat? Weitermachen, auf der Stelle damit aufhören oder einfach was anderes beginnen? Und noch extremer wird das Ganze, wenn man Leute mit bestimmten Taten vor den Kopf stösst. Ungewollt, trotzdem wird nicht begriffen, dass es nichts mit ihnen selber zu tun hat. In solchen Fällen fallen dann schnell wüste Wörter und das ganze artet in einen grossen Gefühlsausbruch aus. Vermeidbar ist es nicht, aber man kann versuchen das ganze verständlich zu machen. Man kann einander respektieren, noch besser: die Taten und Wege die jemand beschreitet. Ich will hier nicht predigen, aber ich möchte doch sagen, dass ich nicht alles wegen anderen Leuten tue. Meistens liegt es an mir selber. Ich hoffe die betroffenen verstehen das.
Mittwoch, Dezember 21, 2005
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