Es ist vorbei, und irgendwie kann ich es nicht so richtig fassen.
Vor zwei Monaten bekamen wir in der Schule die Augabenstellungen zur SVA und Semesterarbeit, die nachfolgenden 60 Tage waren voll von Stress, Arbeit und nichtvorhandener Freizeit. Es wurde zum Alltag, nach 8.5 Stunden Büro noch 3 Stunden (oder mehr) zu Hause an den PC oder Basteltisch zu sitzen und weiterzuschuften. Und jetzt wenn man sich fast daran gewohnt hat, ist es zu Ende. Einfach so und auf einen Schlag. Ich bin überglücklich und freue mich wieder einmal auf ein Wochenende oder Abend ohne weitere Denkarbeit und heiklen Problemlösungen. Aber irgendwie hinterlässt der Umstand auch eine Lücke. Mit was füllt man nun die - plötzlich massig - vorhandene Zeit? Ich selber habe schon viele Pläne und Idee, auch das Schafplakat wurde nicht vergessen.
Mein Zimmer sieht momentan noch aus wie ein Schlachtfeld. Überall Resten und Schnipsel von Karton, Farbdöschen und Leimtuben. Pinsel, Stifte und Messer liegen in den Ecken herum, Pläne und Entwürfe flattern durch die Gegend. Ich werde als sicherlich heute Abend mit dem Aufräumen beschäftigt sein.
Ein zukünftiges Projekt (welches dann sehr lange für seine Entwicklung brauchen wird) hat übrigens ein Name:
BRENT SPAR. Mehr dazu später.
Mittwoch, Oktober 31, 2007
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