Dienstag, November 28, 2006
Es beginnt......
Haltet die Bleistifte gpspitzt ;)
Montag, November 27, 2006
Reggae, Ska ‘n’ More @ Takatuka Däniken
Weitere Infos: www.auslieferungen-stopp.ch
Wäre schön wenn Ihr zahlreich kommen könntet :)
Donnerstag, November 23, 2006
Sein Name ist Bond.. James Bond.
Ich war dem Film gegenüber sowieso nur positiv eingestellt und hatte durch die vielen Vorberichte so langsam aber sicher eine riesige Erwartung angehäuft.
Und das ist bei mir immer sehr gefährlich, denn meistens werde ich dann bitter enttäuscht. Aber dieses Mal sollte alles ein bisschen anders kommen.
Es beginnt wie sehr selten in der langen Filmreihe: Ohne spezielle Actionszene vor dem Vorspann findet man sich direkt in der Geschichte wieder. James muss seine Doppelnull-Lizenz erwerben und somit 2 Menschen töten. Die geschieht brutal, hart und schnell in schwarz/weiss. Schon jetzt wird dem Kinobesucher klar, dieser Bond wird anders. Und dann kommt es, der Vorspann. Das Lied von Chris Cornell (endlich wieder einmal ein Mann ;)) passt, die Animationen sind gelungen.
Schnell ist es vorbei, man befindet sich mitten im Fim. Die Zeit fliegt nur so vorbei, Action an jeder Ecke. Und was für Action: Ohne grossen Computereinsatz wurden schnelle und perfekt choreographierte Szenen kreiert, die auch dem abgehärteten Bondfan so manchen Adrenalinschub verpassen. Hier wird geklettert, gesprungen, gekämpft und geschossen wie in den wildesten Zeiten der Reihe. Aber zu keiner Zeit wirkt es übertrieben und unrealistisch, jedenfalls nicht so extrem wie zu Brosnans Zeiten. Die Fights sind brutal, dreckig und nicht sehr fair. Genau wie Bond selber, er ist nicht mehr der Strahlemann sondern der kaltblütige Killer. Und auf die Frage,ob er den Martini geschüttelt oder gerührt haben will, antwortet er trocken: „Seh ich so aus, als ob mich so etwas interessieren würde?“
Daniel Craig gelingt es wahrlich perfekt, den Charakter von allen Seiten zu zeigen. Als Attentäter, als kaltherziger Mensch und als gefühlvoller Liebhaber. Zu keiner Zeit scheint der Mann in der Rolle unpassend, der Anzug steht im perfekt. Und für die Actionszenen hat er auch genug Muskeln.
Wie immer stehen auch in diesem Film unserem Lieblingsagenten wunderschöne Frauen zur Seite. Besonderns hervorzuheben ist Eva Green, welche ihre Rolle nicht nur als Begleitung von Bond erfüllt sondern auch selber in das Geschehen eingreift und für so manchen Wechsel in der Geschichte sorgt. Dank ihr sind auch die Dialogszenen immer wieder erfrischen toll. Da muss man den Autoren ein grosses Lob aussprechen, denn die Gesrpäche sind wirklich sehr gelungen. Das hat man in dieser Filmreihe praktisch noch nie gehört und gesehen.
Auch die Geschichte selber ist mal ein bisschen anders, der Bösewicht will nicht die Weltherrschaft an sich reissen sondern nur seinen eigenen Kopf retten. Le Chiffre, sehr gut verpörpert von Mads Miekelsen, veranstaltet darum ein Pokerturnier bei dem auch Bond nicht fern bleibt. Es gibt ein paar Wendungen die nicht wirklich vorhersehbar sind und das Ende ist auch mal anders. Aber mehr will ich eigentlich nicht verraten.
Die Gadgets wurden praktisch komplett aus dem Film gestrichen, fehlen aber in keiner Sekunde. Der Film wirkt dadurch um einiges realistischer. Autos gibt es natürlich auch wieder zu Hauf, Bond darf gleich 3 verschiedene an der Zahl fahren. Darunter auch zwei Aston Martin. Das freut das Herz.
Wie man also lesen kann, ist die übertragung von Bond in eine neue Ära komplett gelungen und der Abspann kommt nach 150 Minuten viel zu früh. Aber eine Fortsetzung wird bestimmt folgen, denn nebst den durchwegs positiven Kritiken hat Craig schon für weitere 2 Filme unterschrieben.
Mission erfolgreich abgeschlossen, den Mythos wunderbar neu reanimiert. Mögen die Abenteuer neu beginnen.
10 von 10 wasauchimmer ;)
Mittwoch, November 22, 2006
Wieder mal was auf die Ohren
Wie die meisten Alben von dem Ausnahmetalent ist auch diese Platte zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr abwechslungsreich. Nachdem mir Heathen schon sehr gefallen hat, wurde ich auch hier nicht enttäuscht.
Ein Album für die Ewigkeit.. Nach 2 Hörduchläufen war ich den Liedern, der CD, der Band verfallen. Genial vom ersten bis zum allerletzten Ton. Schon alleine der Opener "Even Less" rechtfertigt den Kauf. Musik mit enormer emotionaler und klangtechnischer Wucht.
Wieder eine solche Platte die Zeit braucht. Nach den ersten beiden Durchgänge hatte ich noch das Gefühl, das Album seit langweiliger Quatsch. Mit der Zeit zieht einem die Musik dann aber in ihren Bann und man erkennt: Der Typ hat es immer noch drauf. Gemütliche Musik zum träumen. Für Leute die lieber die Pink Floyd-ekse Gitarre von ihm mögen ist das selbstbetitelte Solo-Debut besser geeignet.
Dienstag, November 21, 2006
U2 BY U2
Ungeschminkt trifft es perfekt. Alle Mitglieder der Band und Ihr Manager Paul McGuinnes erzählen wirklich praktisch alles, was sie in ihrer Zeit bei U2 erlebt haben. Es beginnt mit den kurzen Biographien von jedem Mitglied und wechselt dann in die Form von zusammengeschnittenen Interviews, eine Art die man bestens aus Dokumentationen oder Making Of Filmen kennt. Die Aussagen decken sich meistens und ergänzen sich um spannende Details. Es entsteht ein toller Lesefluss, die Übersetzung ist gelungen. Leider konnten manche Wortspiele und versteckte Hinweise auf Lieder nicht genau übersetzt werden, allerdings stört dies nicht wirklich. Die englische Ausgabe bleibt für Leutet mit guten Sprachkenntnissen weiterhin die erste Wahl.
Dass der opulente und wirklich genial gestaltete Band für U2 Fans ein Muss ist, wird klar sein. Man könnte fast sagen, es ist die Bibel für einjeden Fan. Was ist aber mit den Personen die nicht unbedingt von der Band angefressen sind?
Auch für sie öffnet sich hier eine Schatzkiste voller wunderbarer Anekdoten, gefühlsvoller Momente und interessanten Insiderinfos. Alles von der Herstellung eines Albums, über die gewaltigen Tourneen, bishin zu den kleinen Geschichten innerhalb der Familien wird abgedeckt. So erfährt man endlich, warum Adam bei einem einzigen Konzert auf der ZOOTV Tour nicht spielen konnte. Warum Bonos Stimme auf dem POP-Album so anders klingt. Was The Fly eigentlich darstellt. Wieso die Familien immernoch zusammenhalten und wie eigentlich die Liedfindung bei U2 so abläuft....
Einfach nur genial!
Bono, The Edge, Adam Clayton, Larry Mullen Jr., U2 BY U2
Gebunden, Deutsch, 352 Seiten
Scherz Verlag
ISBN: 350215046X
Sonntag, November 19, 2006
Turbo Disco
mit DJane E.P., DJ A.R.N. & DJ Paeddy
Ab 21 Uhr | Gratis Eintritt bis 22 Uhr
Gratis Eintritt bis 22 Uhr - Don’t miss it!
Mittwoch, November 15, 2006
Sheldon
(Aufs Bild klicken für bessere Version)
Lest es hier von Beginn an:
http://www.sheldoncomics.com/archive/011130.html
Nick Hornby: High Fidelity
Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung hauptsächlich aus Tina-Turner-Alben besteht? Kann man eine Frau lieben, deren bevorzugte Band die Simple Minds sind? Ist es besser, in einer schmuddeligen Wohnung voller alter Platten und CDs zu leben, oder sollte man lieber eine Familie gründen? Diese und andere Fragen stellt sich Rob, 35 Jahre alt, Besitzer eines nicht gerade florierenden Londoner Plattenladens, und einige dieser Fragen kann er am Ende der Geschichte sogar beantworten. [Zitat Umschlagtext]
Nick Hornbys High Fidelity hat ja bekanntlicherweise schon Kultstatus erlangt und wurde vor ein paar Jahren auch verfilmt. Aber bis jetzt ist die Geschichte an mir vorbeigerauscht, ohne das ich wirklich was davon mitbekommen hätte. Klar ich wusste sie existiert, mehr aber nicht. Als ich den Roman dann letztens in einer Buchhandlung entdeckte, kaufte ich es mir einfach mal. Und was ich euch gleich sagen kann: Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte ist unterhaltsam und sehr witzig erzählt. Natürlich muss man schon Interesse für Musik und Beziehungsgeschichten mitbringen, um ganz in der Erzählung eintauchen zu können. Schlussendlich dreht es sich ja eigentlich nur um die beiden Sachen. Das Ganze wird trotzdem nie langweilig, denn der Erzählstil aus der Ich-Perspektive wird mit vielen Nebenbemerkungen und Klammern ergänzt ohne das es mühseelig wird.
Mit den vielen bissigen Seitenhieben auf den Musikgeschmack und die Hörgewohnheiten schaut man auch als Leser so manchmal auf seine Cd- / Plattesammlung und denkt sich: "Na ein Paar Alben sind doch ganz gelungen.. Oder?" Und wenn es dann um die Liebe geht, hat man so manches Wiedererkennungsgefühl oder Aha-Erlebnis.
Insgesamt eine Geschichte direkt aus dem Leben gegriffen und zurecht mit dem vielen Lob überschüttet. Für Leute die keine Action erwarten, genau das richtige für die langen Herbstabende. Obwohl, die 300 Seiten sind ziemlich schnell vorbei. Denn sobald man am Ende angelangt ist, wünsch man sich das Buch würde mindestens noch eimal so lange dauern.
Nick Hornby, High Fidelity
Taschenbuch, Deutsch, 321 Seiten
Verlag Droemer Knauer
ISBN: 3426612704
Dienstag, November 14, 2006
Wichtige Neuerungen am Blog
1. Blog Archiv (linke Blogseite)
Neu mit einer Baumstruktur. Zuerst wählt ihr das Jahr, dann den Monat und schliesslich noch den genauen Beitrag den ihr lesen möchtet. Sie werden sogar mit dem Titel angezeigt.
Die Zahl in den Klammern bedeutet die jeweilige Postanzahl in diese Monat.
2. Labels (linke Blogseite)
Neu werden alle Beiträge in bestimmte Unterthemen eingeordnet. Dadurch gerät alles ein bisschen übersichtlicher, die Links verbrauchen nicht mehr so viel Platz am linken Bildrand. Sobald ihr auf ein Thema klickt (zum Beispiel Musik / Konzerte usw.) erscheinen nur die Beträge wechle darin enthalten sind. Ihr gelangt über das Feld "Alle Posts anzeigen" wieder zum Hauptblog zurück.
3. Durchblättern der Einträge (ganz unten)
Wenn ihr ganz nach unten scrollt, könnt ihr neuerdings nun auch die Schaltfläche "Ältere Posts" klicken und es blättert weiter nacht hinten. Somit könnt ihr bequem den gesamten Blog durchlesen und immer wieder vor und zurückgehen.
Auf Startseite gelangt ihr zur aktuellen Seite zurück, genauso wie ihr sie vorfindet wenn ihr den Blog frisch aufsucht.
4. Wichtige Infos / News
Ältere Posts verschwinden meistens schnell von der aktuellen Eintragsseite und somit auch aus dem Gedächtnis der Leute. Durch das neue Feld "Wichtige Eintragungen" (momentan noch Neuerungen), welches konstat zuobert bleibt, habt ihr weiterhin mit einem Klick Zugriff auf das wichtigste in meinem Blog.
5. Diverses
- Das Gästebuch wurde gestrichen, ihr habt aber weiterhin die Möglichkeit Kommentare abzugeben.
- Auf der linken Seite ist nun immer ein Bild zu sehen. Ich werde dies je nach Lust und Laune wechseln, also nicht verschrecken wenn da plötzlich was anderes ist.
Wasser marsch!
Montag, November 13, 2006
OX at the movies presents: Guy Ritchie-Abend
Guy Ritchie-Abend
Ochsen, 4800 Zofingen
Türöffnung 21:00
Eintritt 10.- / 5.-
Snatch (23:30) Ein paar kleine Gangster haben in Antwerpen einen Diamanten so groß wie ein Hühnerei gestohlen, der nun in London verscherbelt werden soll. Gleichzeitig findet dort ein nicht genehmigter Boxkampf statt, bei dem einer der Boxer frühzeitig auf die Bretter gehen soll, damit die Wetteinnahmen stimmen. Die beiden Geschichten passen nicht zusammen? Abwarten!
Quelle: www.oxx.ch
Filme zum gucken oder vergessen
Die Herbstzeitlosen
Schweizer Filme sind ja in letzter Zeit wieder wirklich gut, und damit bricht auch dieser Streifen nicht. Die schon über 85 Jahre alte Stephanie Glaser spielt wie das ganze Ensemble wirklich gut, die Sotry ist "härzig" und der Film im allgemeinen sehr gelungen. Etwas harmlos zum Teil, doch auch mit ein paar bissgen Sprüchen. Gute Unterhaltung für die ganze Familie (ausser für die Kinder bis 6 Jahre).
7 von 10 BH's, selber bestickt
An Inconvenient Truth
Globale Erwärmung, ein Problem das wohl allen ein Begriff sein sollte. Doch wie bei so manchen Sachen die auf der Werlt geschehen, haben die Amerikaner auch von dem hier nicht so viel Ahnung. Darum zeigt sich der Streifen mehr wie ein Lehrfilm für Otto Normalami, ist aber sehr gelungen gemacht und wirklich spannend. Man erfährt ein bisschen neues und das altbekannte wird modern aufbereitet wiedergegeben. Doch leider wird auch nach diesem Machwerk das Problem nicht gelöst sein, aber es wird wenigstens wieder stärker diskutiert.
Aktuell: Klimakonferenz in Nairobi
7 von 10 Eisschollen, komplett geschmolzen
Und jetzt noch die Sichtungen auf DVD:
A History Of Violence
Gewalt und Film sind seit jeher ja schon immer ein brisantes Thema gewesen. Wie weit kann man gehen? Wie viel kann man zeigen? Eines lässt sich zu diesem Film mit ganz grosser Klarheit sagen: Hier sieht man alles. Allerdings wird die Gewalt nicht zum Selbstzweck angewendet, sondern dient als Mittel zur Erzählung einer wirklich eindrücklichen Geschichte. Von der ersten Minute an packt einem der FIlm und lasst auch nach dem Abspann nicht los. Dem gelungenen Ende sei dank.
Die Schauspieler sind alle auf höchsten Niveau, die Sotry genial und die Umsetzung stellenweisen wirklich brillant. Ist übrigens eine Graphic Novel Verfilmung.
10 von 10 leeren Patronenhülsen
Poseidon (Neuverfilmung von Wolfgang Petersen)
Katastrophenfilme sind immer wieder dasselbe, sobald man einen gesehen hat kennt man alle. Aber manchen gelingt es, durch gute Geschichte und ideenvolle Inszenierung das altbekannte Schema gelungen aufzulockern. Poseidon gehört leider nicht in diese Kategorie. Die Figuren sind platt und klischeehaft, die Story praktisch nicht vorhanden und die Effekte teilweise ziemlich unterste Schublade. Der ganze Film ist ein CGI-Spektakel für Freunde von hirnloser und unlogischer Unterhaltung. Nichts für mich..
4 von 10 Wellen mit schlechter Auflösung
Mittwoch, November 08, 2006
Neuer Titel
Ähm ja.. kommt bald wieder was neues, wohl heute Abend.. Vielleicht ;)
Ach no dies an alle progressive Rocker: Kauft euch In The Court Of The Crimson King von King Crimson. Die Band ist nicht nur eine der Progmitbegründer sonder auch genial!
Mittwoch, November 01, 2006
Stopp Offroader
Hier mal ein paar Infos:
Velofahrer, Fussgänger und Fahrer von Autos mit normaler Grösse werden von Offroadern gefährdet. Doch am stärksten gefährdet sind Kinder, welche leicht übersehen und mit der hohen Kante bereits bei tiefem Tempo von Offroadern tödlich verletzt werden. Die Gefährlichkeit von Offroadern wurde von unterschiedlichsten Studien bestätigt. [...] Offroader belasten die Umwelt gerade doppelt. Einerseits, weil sie alle gefährden, die umweltfreundlicher unterwegs sind und so eine umweltfreundliche Mobilität verhindern. Anderseits weil sie selber massiv mehr CO2-Ausstossen. Zur Gefährdung umweltfreundlicherer Verkehrsteilnehmer siehe Gefährdung. Die höhere Umweltbelastung kann einfach den Verbrauchszahlen entnommen werden. So stossen 50 Prozent der heute verkauften Offroader mehr als 250 CO2 g/km aus, bei den Mittelklassewagen sind es gerademal 4 Prozent.
Begründung der Initiative
“Motorfahrzeuge, die durchschnittlich mehr als 250g CO2/km ausstossen, dürfen nur aus wichtigen Gründen und mit einer Sonderbewilligung zugelassen werden.”
Dieser Artikel garantiert, dass Neufahrzeuge umweltfreundlicher werden. Der CO2-Grenzwert kann von grossen und schweren Offroader nicht eingehalten werden. Sie dürfen deshalb nicht mehr verkauft werden. Auch einige kommerziellen Rennautos und Monster-Vans sind betroffen. Nicht betroffen sind Kombis, Mittelklassewagen und andere Fahrzeuge die einen Standardverbrauch von weniger als 10.5 Liter Benzin auf 100 km haben. Siehe dazu auch die Tabelle mit den betroffenen Modellen.
“Für vor dem Inkrafttreten dieser Bestimmung oder im Ausland zugelassene Motorfahrzeuge beträgt die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h.”
Dies betrifft alle Personenwagen, die angegebenen Grenzwerte überschreiten, jedoch bei Annahme der Initiative schon verkauft waren oder von Personen aus dem Ausland stammen, welche die Schweiz besuchen. Diese Fahrzeuge dürfen weiterhin verwendet werden, jedoch mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, da bei hohen Geschwindigkeiten besonders viel CO2 emittiert wird.
Das Zittern beginnt
Die Frage: Wird der Lohn dieses Mal pünktlich einbezahlt? Oder muss ich wieder bis Mitte des folgenden Monats warten?
Ich hoffe, dass der liebe Herr Knorrli dieses Mal die Güte hat und noch diese Woche zur Post wackelt. Ist halt extrem viel Geld.. Na gut, eigentlich schon. Momentan sitze ich ja meistens "arbeitslos" vor dem PC und mache irgendwas um mir die Zeit zu vertreiben. Zum Glück muss ich noch Zeugs für die Schule erledigen, das spart mir dann Zeit zu Hause.
PS: Gitarre zu spielen scheint mir nicht mehr so schwer zu sein.. Nur das wechseln bei den Akkorden ist noch recht gewöhnungsbedürftig ;)
PPS: Diesen Samstag wäre was Tolles in der Schützi Olten. Wer kommt?