Nachdem ich dank diesen netten kleinen Viren für ein paar Tage an mein Bett gefesselt war, fand ich heute wieder genug kraft um die Woche doch noch im Büro zu beenden. Denn man will ja auch das Wochenende geniessen können oder?
Auf jeden Fall stand deswegen auch mein Blog wieder etwas still, die sonst schon seltenen Posts über mein persönliches Leben werden nun aber wieder etwas öfters kommen. Na gut, ich sage das jetzt einfach mal, schliesslich habe ich euch schon so manches versprochen und dann nicht eingehalten. Aber auch viel erfüllt.
Das besten an diesen Tagen voller Kopfweh, Husten und Schwäche war, dass ich endlich wieder begonnen habe Stift und Papier in die Hand zu nehmen und Briefe aufzusetzen. In unserer Zeit voller digitaler Post wie SMS und Mails ist der normale handgeschriebene Brief praktisch vergessen. Besonders bei den jungen Leuten ist er verpöhnt, braucht er doch Zeit und Geduld (und eine lesbare Handschrift). Was sehr schade ist, denn ein solcher Brief zeigt dem Empfänger umso mehr, dass er einer anderen Person etwas bedeutet und freut sich gleich doppelt soviel. Ob dies dann reicht um eine Antwort zu erhalten ist natürlich eine andere Geschichte.
Ich habe mich also aufgemacht um den Brief wieder etwas populärer zu machen und in meinem Freundeskreis zu verbreiten. Wie gross die Resonanz ist kann man natürlich nicht absehen. Aber darum geht es auch nicht...
Freitag, Januar 25, 2008
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1 Kommentar:
Der Brief ist sicherlich eine persönliche Kommunikationsform, doch die wohl persönlichste, direkteste und damit die am besten geeigneste bleibt selbstverständlicher Weise die mündliche Kommunikation. Zu dieser Erörterung kam ja bereits Fayol - ein bedeutender Ökonom.
Nicht zu vergessen sei dabei, das der Austausch von Information per Brief gegenüber der mündlichen Kommunikation natrl. über weniger Redundanz verfügt.
Aber ja ommi Briefe schriebe ommi macht spass, v.a. Beschwerdebriefe, Leserbriefe is ZT, etc.
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