Samstag, November 29, 2008

WOZzur Finanzkrise und Herr Ospel


"Es tut mir leid..."
Marcel Ospel gibt 22 Millionen Franken zurück, doch die Krise löst sich damit kein bisschen. Doch was genau ist die Finanzkrise eigentlich? Was verlieren wir als Normalbürger? Wieso kriegt die UBS einfach so 68 Milliarden Franken von Staat und Steuerzahler? Und wer steht da wo in diesem Zahlenchaos?

Die aktuelle Ausgabe der WOZ - Die Wochenzeitung befasst sich mit diesen grundsätzlichen Fragen und noch vielen mehr, und hat diese Woche eine Sonderausgabe zum brisanten Thema herausgegeben.
Klar die WOZ ist nicht jedermanns Sache. Schliesslich scheut sie sich als (wohl letzte wirklich freie) linke Zeitung nicht die Themen beim Schopf zu packen und klare Meinungen zu formulieren. Wer jetzt aber nicht unbedingt Geld dafür ausgeben möchte und lieber Probe liest; der kann hier ein Exemplar anfordern.


Aber warum es dem Herr Ospel wirklich leid tut, und wieso die UBS nun plötzlich zur UNS Bank wird, das könnt ihr auch gratis hier nachlesen. Doch vorsicht: Satire!

Keine Kommentare: