Dienstag, Januar 10, 2006

Die, welche arbeiten möchten..

Manchmal spielt das Leben ja schon ein bisschen verrückt. Da kommt man am frühen Morgen noch halbtod ins das eher kühle Büro, flucht zuerst mal ein bisschen um den Tag auch so richtig in die Gänge zu bringen und schaltet dann frisch"fröhlich" (Ach komm Schnax, der Blog ist zwar lächerlich, aber solche Lügen musst du auch nicht schreiben. [Ich schreibe was ich will! (Klar tust du das, aber solche Geschichten erscheinen einfach.. [Übertrieben? (Genau!.. Siehst du, du merkst es ja selber. [Ähh egal, ich mache lieber weiter.])])]) den PC ein. Nach kurzer Zeit erscheint Herr Knorrli*, mein Chef. Auch er scheint nicht ganz auf der Höhe zu sein (Ach das ist was neues? [Schnauze!]), aber verlässt das Büro trotzdem schon nach kurzer Zeit um an eine Sitzung zu gelangen.
Sofort macht sich der gewissenhafte Sklave Schnax an die Arbeit und füllt seinen Blog.. ähh zeichnet die Pläne, doch siehe da: Eine Unterbrech...


Apropos Unterbrechung, zuerst mal Werbung:


..ung. Es klingelt Jemand mit schrillen Tönen an der Türe. (Also die Klingel klingelt, nicht der Klingelnde.. Also eigentlich klingelt schon der Klingelnde, ohne Klingel würde dieser ins leere drücken und somit eher fluchen als klingeln.) Es ist der Herr Knilch*, und der möchte gerne arbeiten. Mir doch egal, nur ein Problem: Er braucht dazu einen Schlüssel für ein bestimmtes Gebäude, dieser Schlüssel ist im Besitz von Herrn Knorrli, welcher unerreichbar an der Sitzung extrem inteligentes Zeugs von sich lässt. Das heisst also: Der Knilch kann nicht arbeiten; möchte aber, der Schnax will nicht; muss aber.

Und die Moral: Bleibt heute im Bett. Es ist ja eh neblig und kalt und scheisse und *@¬#)(/*(/&"

* = Name der Redaktion bekannt

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website debohli.blogspot.com Links tauschen