Das wars, aus. Ein tolles Jahr neigt sich dem Ende zu, ein weiteres steht schon vor der Tür. Bis es soweit ist, heisst es aber noch einmal kräftig feiern.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch, tollen Start im neuen Jahr und alles Gute.
Gruss
Bohli
PS: Unser PC hat leider nicht wirklich funktioniert letzte Woche, darum gab es nix neues mehr zu lesen.
Montag, Dezember 31, 2007
Mittwoch, Dezember 26, 2007
Bewegende Bilder
Das Filmjahr 2007 war nichts aussergewöhnliches, was allerdings etwas speziell war: 27 Kinobesuche in 12 Monaten, das macht rechnerisch ziemlich genau 2.25 Besuche. Ein neuer Rekord in meinem Leben, welcher wohl im 2008 nicht übertroffen werden kann.
Unter all diesen Besuchen waren aber leider nur wenige wirkliche Highlights, meistens regierte das Mittelmass. Das grösse Ereignis war Prestige im Januar, wirklich zu 2007 kann man ihn aber nicht zählen da er schon im Dezember 06 anlief. Wirklich gelungen waren neben dem Zauber-Rivalen aber auch Regie-Erstlinge (Gone Baby Gone), Schmuddelfilme (Deathproof / Planet Terror) und gelbe Familien (The Simpsons).
Was allerdings erfreulich war: Unter diesen 27 Filmen befanden sich nur 3 Fortsetzungen (alle mit einer 3 im Titel), eine erstaunlich niedrige wenn man das Überflussangebot aus Hollywood betrachtet. Dafür gab es Technik-Meisterwerke (300 / Sunshine), umstrittene Wertungen (Bobby), überraschende Amateurproduktionen (Chrigu) und alte Klassiker (The Wall).
Im grossen und Ganzen kann man mit dieser Ausbeute sehr zufrieden sein und weil es sich für ein Jahresrückblick gehört eine Top-X zu erstellen, werde ich das auch hier versuchen.
Platz 5: Simpsons - The Movie
Platz 4: Chrigu
Platz 3: Sunshine
Platz 2: Gone Baby Gone
Platz 1: The Prestige
Unter all diesen Besuchen waren aber leider nur wenige wirkliche Highlights, meistens regierte das Mittelmass. Das grösse Ereignis war Prestige im Januar, wirklich zu 2007 kann man ihn aber nicht zählen da er schon im Dezember 06 anlief. Wirklich gelungen waren neben dem Zauber-Rivalen aber auch Regie-Erstlinge (Gone Baby Gone), Schmuddelfilme (Deathproof / Planet Terror) und gelbe Familien (The Simpsons).
Was allerdings erfreulich war: Unter diesen 27 Filmen befanden sich nur 3 Fortsetzungen (alle mit einer 3 im Titel), eine erstaunlich niedrige wenn man das Überflussangebot aus Hollywood betrachtet. Dafür gab es Technik-Meisterwerke (300 / Sunshine), umstrittene Wertungen (Bobby), überraschende Amateurproduktionen (Chrigu) und alte Klassiker (The Wall).
Im grossen und Ganzen kann man mit dieser Ausbeute sehr zufrieden sein und weil es sich für ein Jahresrückblick gehört eine Top-X zu erstellen, werde ich das auch hier versuchen.
Platz 5: Simpsons - The Movie
Platz 4: Chrigu
Platz 3: Sunshine
Platz 2: Gone Baby Gone
Platz 1: The Prestige
Montag, Dezember 24, 2007
Wunsch
Wieder einmal ist es soweit, die Fress- und Streittage stehen ins Haus. Darum wünsche ich euch viel Durchhaltevermögen, starke Mägen und eine Tonne gute Laune.
Ich weiss nicht wie viel von mir in diesen Tagen hier zu lesen sein wird, darum wünsche ich euch einfach mal eine schöne Weihnacht 2007.
Lieber Gruss
de Bohli
Ich weiss nicht wie viel von mir in diesen Tagen hier zu lesen sein wird, darum wünsche ich euch einfach mal eine schöne Weihnacht 2007.
Lieber Gruss
de Bohli
Freitag, Dezember 21, 2007
Distribution
Für normale Menschen existiert in unserem Land der Dienstleistungsbetrieb Post. Damit kann man ohne Probleme seine Weihnachtsgrüsse und -Karten versenden. Ein Stress kommt nur dann auf, wenn man sich überlegt ob wohl alles zur richtigen Zeit ankommt.
Für spezielle Persönlichkeiten wie meinen Chef ist dies aber zu ordinär. Darum gibt es für mich auch dieses Jahr wieder die traditionelle Karten-Verteilaktion. Aber eigentlich will ich mich nicht beklagen, wir liegen für einmal im Zeitplan, es regnet nicht und so wird au der letzte Arbeitstag in diesem Jahr schneller als gewohnt vorübergehen.
Ab morgen heisst es dann: Ferien für 2 Wochen *freu*. Das hat man verdient, muss aber nebst den schlimmen Familienfesten noch diverse Arbeiten für die Schule überstehen. Und LAP lernen.. Aber ohne solche Beschäftigungen wäre es ja auch zu langweilig. *hust*
Für spezielle Persönlichkeiten wie meinen Chef ist dies aber zu ordinär. Darum gibt es für mich auch dieses Jahr wieder die traditionelle Karten-Verteilaktion. Aber eigentlich will ich mich nicht beklagen, wir liegen für einmal im Zeitplan, es regnet nicht und so wird au der letzte Arbeitstag in diesem Jahr schneller als gewohnt vorübergehen.
Ab morgen heisst es dann: Ferien für 2 Wochen *freu*. Das hat man verdient, muss aber nebst den schlimmen Familienfesten noch diverse Arbeiten für die Schule überstehen. Und LAP lernen.. Aber ohne solche Beschäftigungen wäre es ja auch zu langweilig. *hust*
Donnerstag, Dezember 20, 2007
Safenwil
Der Titel sagt wohin mein Leben führt, die Umstände weshalb es so ist werden daraus jedoch nicht klar. Darum gibt es hier wieder einmal ein Eintrag über die Wohnsituation in meinem Leben.
Nachdem unsere Familie schon längers immer die Augen nach günstigen Häusern / Wohngelegenheiten offen hielt, erwies sich so maches Angebot als ungeeignet. Doch jetzt die totale Wende: Ein günstiges Gebäude mit grossem Grundstück und in nicht allzuschlechten Zustand lockte meinen Vater an, ein paar Besuche und Gespräche später war es in unserem Besitz.
Ich selber habe es noch nie besichtigen können (ewiger Stress...), was ich darüber aber weiss ist, dass es gross genug für uns alle ist, in Safenwil liegt, mein Zimmer ein Balkon haben wird und im Keller ein gemütlicher Raum für Partys / Zusammenkommen mit Freunden eingerichtet wird. Bis dies aber alles soweit ist heisst es zuerst; in die Hände spucken und umbauen, renovieren, Zeugs falsch machen.
Trotz der etwas doofen Lage freue ich mich sehr, habe mich auch gegen eine WG in Zofingen entschieden (was leider nur am Geld lag) und werde dann ab Sommer 2008 einen neuen Wohnsitz haben. Bis es soweit ist werden in diesem Zusammenhang dann aber sicher 2 Events auf dem Plan stehen (zu gegebener zeit dann mehr dazu) und viele Blogeinträge ins Land ziehen.
Hier aber schonmal ein Bild des momentanen Zustandes.
Nachdem unsere Familie schon längers immer die Augen nach günstigen Häusern / Wohngelegenheiten offen hielt, erwies sich so maches Angebot als ungeeignet. Doch jetzt die totale Wende: Ein günstiges Gebäude mit grossem Grundstück und in nicht allzuschlechten Zustand lockte meinen Vater an, ein paar Besuche und Gespräche später war es in unserem Besitz.
Ich selber habe es noch nie besichtigen können (ewiger Stress...), was ich darüber aber weiss ist, dass es gross genug für uns alle ist, in Safenwil liegt, mein Zimmer ein Balkon haben wird und im Keller ein gemütlicher Raum für Partys / Zusammenkommen mit Freunden eingerichtet wird. Bis dies aber alles soweit ist heisst es zuerst; in die Hände spucken und umbauen, renovieren, Zeugs falsch machen.
Trotz der etwas doofen Lage freue ich mich sehr, habe mich auch gegen eine WG in Zofingen entschieden (was leider nur am Geld lag) und werde dann ab Sommer 2008 einen neuen Wohnsitz haben. Bis es soweit ist werden in diesem Zusammenhang dann aber sicher 2 Events auf dem Plan stehen (zu gegebener zeit dann mehr dazu) und viele Blogeinträge ins Land ziehen.
Hier aber schonmal ein Bild des momentanen Zustandes.
Mittwoch, Dezember 19, 2007
Lux
Ich mag es, bei meinen Photos ein bisschen mit Licht und Schatten zu spielen. Auch andere Menschen gefällt dies, hier ein sehr professionelles Beispiel.
Dave Gahan - Kingdom
Die erste Single von dem neuen Album "Hourglass" ist nicht nur ein sehr guter Song, sondern kommt auch gleich noch mit einem tollen und (wenigstens teilweise) innovativen Video daher. Viel Spass und keine Angst vor seinem monstermässig leuchtendem Mund.
Dave Gahan - Kingdom
Die erste Single von dem neuen Album "Hourglass" ist nicht nur ein sehr guter Song, sondern kommt auch gleich noch mit einem tollen und (wenigstens teilweise) innovativen Video daher. Viel Spass und keine Angst vor seinem monstermässig leuchtendem Mund.
Geschenk
Es ist schon bald Weihnachten, nun muss auch ich den Gedanken in meinen Kopf lassen. Und ich weiss auch, wie ihr euch momentan fühlt: Gestresst und unter dem "ich-muss-noch-so-viele-Geschenke-kaufen"-Zwang. Ich will euch da ja nicht hängen lassen und präsentiere den Flyer unserer Bald-Regionalgruppe Olten. Es ist übrigens nicht die finale Version, sondern eine etwas frühere. Ihr seht hier also exklusiv ein unveröffentlichtes Bild.
Und löst nicht alle Geschenkideen auf einmal ein. ;)
Und löst nicht alle Geschenkideen auf einmal ein. ;)
Montag, Dezember 17, 2007
Geselligkeit
Im Dezember kommt man ja gerne zusammen, feiert, trinkt und lacht. Auch bei Greenpeace ist dies nicht anders, so gibt es immer Ende Jahr ein kleines Fest wo man zusammen kommt und auch mal ohne in Planung vertieft zu sein mit einander spricht.
Für mich war es dieses Jahr das erste Mal, dass ich die Ehre hatte dort aufzukreuzen. Und zum Glück habe ich die Einladung dankend angenommen, denn der Abend wurde unglaublich toll. Schon bei meiner Ankuft waren schon viele Leute da, die Hälfte kannte ich vom JSP oder diversen Kursen und Aktionen. Da wir bei der Hinfahrt die Einfachheit der Menschen (besonders die der Männer) etwas analysiert hatten, gaben wir uns sofort Trieb 1 hin und griffen zu einer Flasche Bier. Unser Tisch war der trinkfreudigste, so befand sich schon nach kurzer Zeit ein Berg an leeren Flaschen darauf, bei den anderen fand man nur Vereinzelte plus Wasserflaschen.
Nach tollen Gesprächen und einem leckeren Essen gab es den Jahresrückblick in Filmform und eine Diashow von weiteren (weltweiten + nationalen) Aktivitäten. Trieb 1 führte nun auch zu Trieb 2, die Gesprächspartner wurden angepasst. ;-)
Nach einer Dessert-Runde, weiterem Trieb 1 und Tanzeinlagen war es schon längers Sonntag und die meisten Leute verabschiedeten sich. Nur eine kleine Gruppe blieb noch hart und verweilte bis knapp 06.00 Uhr, ich selber breitete mich dann auf dem Sofa aus und schlief den verdienten Schlaf.
Leider war alles viel zu schnell vorbei, der Abend war wirklich super. Solche Treffen sollte man öfters durchführen, denn die Leute dort sind alle toll und extrem sympathisch. Und falls schon bald einmal ein Buch mit dem Titel Der Triebkonflikt erscheinen soll, werde ich nicht ganz unschuldig sein.
Für mich war es dieses Jahr das erste Mal, dass ich die Ehre hatte dort aufzukreuzen. Und zum Glück habe ich die Einladung dankend angenommen, denn der Abend wurde unglaublich toll. Schon bei meiner Ankuft waren schon viele Leute da, die Hälfte kannte ich vom JSP oder diversen Kursen und Aktionen. Da wir bei der Hinfahrt die Einfachheit der Menschen (besonders die der Männer) etwas analysiert hatten, gaben wir uns sofort Trieb 1 hin und griffen zu einer Flasche Bier. Unser Tisch war der trinkfreudigste, so befand sich schon nach kurzer Zeit ein Berg an leeren Flaschen darauf, bei den anderen fand man nur Vereinzelte plus Wasserflaschen.
Nach tollen Gesprächen und einem leckeren Essen gab es den Jahresrückblick in Filmform und eine Diashow von weiteren (weltweiten + nationalen) Aktivitäten. Trieb 1 führte nun auch zu Trieb 2, die Gesprächspartner wurden angepasst. ;-)
Nach einer Dessert-Runde, weiterem Trieb 1 und Tanzeinlagen war es schon längers Sonntag und die meisten Leute verabschiedeten sich. Nur eine kleine Gruppe blieb noch hart und verweilte bis knapp 06.00 Uhr, ich selber breitete mich dann auf dem Sofa aus und schlief den verdienten Schlaf.
Leider war alles viel zu schnell vorbei, der Abend war wirklich super. Solche Treffen sollte man öfters durchführen, denn die Leute dort sind alle toll und extrem sympathisch. Und falls schon bald einmal ein Buch mit dem Titel Der Triebkonflikt erscheinen soll, werde ich nicht ganz unschuldig sein.
Samstag, Dezember 15, 2007
Aufwiegelung
Neue Technologien, der Untergang der heutigen Zivilisation. Warum?
Lektion 4: Die MSN-Namen
Jeder von euch benutzt das nervige Programm, oder kennt es zumindest: Der Windows Messenger. Ich selber rege mich immer wieder darüber auf, die Umständlichkeit des Programm, die vielen Einschränkungen und die falschen Ideen an den falschen Orten. Allerdings ist es zu einem Standart in den Freundeskreisen geworden, viele Aktivitäten werden darüber abgesprochen. Und wenn man alles ausser der Text-Funktion deaktiviert ist es auch ganz aushaltbar.
Allerdings entstehen daraus Situationen, welche einem dann das ganze Leben nachjagen werden. So entstand in einer nächtlichen Diskussion gestern um ca. 01.00 Uhr am Bahnhof Zofingen die un lösbare Frage, wer denn in unserer Kontaktliste als "MC Solaar" aufgeführt sei. Da wir 3 Personen mit teilweise sehr unterschiedlichen Freundeskreisen waren, brachten es wir nur auf wenige gemeinsame Nenner, der Hauptverdächte konnte sich dank einem Blitztelefonat auch sofort wieder aus der Affäre ziehen. Zu Hause wurde dann sofort nachgeforscht wer es nun sein könnte, der Name trat aber in keiner Kontakliste auf. Bei Niemandem. Waren wir also Opfer einer nächtlichen Idee welche aus nichts als alkoholischen Restbeständen im Blut bestand? Oder gibt es Geister wirklich und sie sind moderner geworden (benutzen MSN)?
Man sieht: Es ist zum wahnsinnig werden und wir alle werden wohl nie mehr beruhigt das Programm benützen könne, geschweige ruhig schlafen bevor wir diese Frage geklärt haben.
Weitere Beiträge in dieser (schon älteren) Reihe:
Das Renntelefonieren
Krieg der Photographen
Komplizierte Kommunikation
Lektion 4: Die MSN-Namen
Jeder von euch benutzt das nervige Programm, oder kennt es zumindest: Der Windows Messenger. Ich selber rege mich immer wieder darüber auf, die Umständlichkeit des Programm, die vielen Einschränkungen und die falschen Ideen an den falschen Orten. Allerdings ist es zu einem Standart in den Freundeskreisen geworden, viele Aktivitäten werden darüber abgesprochen. Und wenn man alles ausser der Text-Funktion deaktiviert ist es auch ganz aushaltbar.
Allerdings entstehen daraus Situationen, welche einem dann das ganze Leben nachjagen werden. So entstand in einer nächtlichen Diskussion gestern um ca. 01.00 Uhr am Bahnhof Zofingen die un lösbare Frage, wer denn in unserer Kontaktliste als "MC Solaar" aufgeführt sei. Da wir 3 Personen mit teilweise sehr unterschiedlichen Freundeskreisen waren, brachten es wir nur auf wenige gemeinsame Nenner, der Hauptverdächte konnte sich dank einem Blitztelefonat auch sofort wieder aus der Affäre ziehen. Zu Hause wurde dann sofort nachgeforscht wer es nun sein könnte, der Name trat aber in keiner Kontakliste auf. Bei Niemandem. Waren wir also Opfer einer nächtlichen Idee welche aus nichts als alkoholischen Restbeständen im Blut bestand? Oder gibt es Geister wirklich und sie sind moderner geworden (benutzen MSN)?
Man sieht: Es ist zum wahnsinnig werden und wir alle werden wohl nie mehr beruhigt das Programm benützen könne, geschweige ruhig schlafen bevor wir diese Frage geklärt haben.
Weitere Beiträge in dieser (schon älteren) Reihe:
Das Renntelefonieren
Krieg der Photographen
Komplizierte Kommunikation
Freitag, Dezember 14, 2007
Superlative
Das war das Jahr 2007, Teil 1
Der diesjährige Jahresrückblick wird etwas grösser ausfallen als der Letzte, es gibt auch viel mehr zu berichten. Den Anfang dieser Reihe macht nun ein Beitrag den besten Alben des Jahres.
Ich habe in den letzten 12 Monaten insgesamt 24 Neuerscheinungen gekauft, alle in eine Rangliste zu packen wäre mir zu aufwändig. Unmöglich wäre es auch, weil ich nicht alle CDs gleich oft und intensiv gehört habe. Trotzdem will ich euch nicht alles enthalten und habe sogar eine Top 5 gebastelt.
Arctic Monkeys – Favorit Worst Nightmare 7/10
Die Ärzte – Jazz ist anders 7/10
Blackfield – II 8/10
Bloc Party. – A Weekend In The City 8/10
Dream Theater – Systematic Chaos 7/10
The Flower Kings – The Sum Of No Evil [Noch zu wenig gehört]
Kamelot – Ghost Opera 7/10
LCD Soundsystem – Sound Of Silver 8/10
Magnum – The Princess And The Broken Arrow 8/10
Nine Inch Nails – Year Zero 8/10
Pure Reason Revolution – The Dark Third 8/10
Queens Of The Stone Age – Era Vulgaris 8/10
R.E.M. - Live [Noch zu wenig gehört]
Saga – 10.000 Days 8/10
Smashing Pumpkins – Zeitgeist 6/10
Bruce Springsteen – Magic 8/10
Symphony X – Paradise Lost 7/10
Threshold – Dead Reckogning 8/10
Platz 5: Justice - „Cross“
Man könnte es das Album nennen, welches mir die elektronische Musik endlich näher brachte. Vom Musikexpress über den Klee gelobt und von einem Freund gefeiert kaufte ich mir die Scheibe und war begeistert. Das ist Dance-Rock-wasweissich von erster Güte. Nur nerven die sehr kindlichen Stimmen in vereinzelten Songs, meistens regieren aber Breaks und Beats.
8/10
Platz 4: U2 – The Joshua Tree 20th Anniversary Edition
Die Liebe, ich hatte sie lange missen müssen in der Musik, doch mit dieser Remastered-Edition des U2-Opus kam sie wieder zurück. Perfekte Musik und perfekter Verpackung. Ich werde dazu dann mal noch ein grösserer Beitrag schreiben.
10/10
Platz 3: Porcupine Tree – Fear Of A Blank Planet / Nil Reccuring
Steven Wilson und seine Jungs haben es nach dem ziellosen Deadwing wieder auf die richtige Schiene geschafft. Das Konzeptalbum über die verwahrlosende Jungend von heute ist musikalisch und textlich überaus gelungen. Der Longtrack "Anesthetize" ist nur genial, atmosphärisch kann das Album von fast nichts getoppt werden. Mit der Ergänzungs-EP Nil Reccuring wird das Packet dann perfekt.
9/10
Platz 2: Peter Gabriel – The Warm Up Tour, Locarno
Der Meister war im Sommer in der Schweiz und ich natürlich dabei. Dieses Konzert nun zu Hause immer und immer wieder hören zu können ist schon fantastisch, besonders da es all die schönen Erinnerungen wieder heraufbringt. Die Setlist besteht aus fast nur alten Titeln, die Band war hervorragend, Peter Gabriel sowieso. Ganz klare
10/10.
Platz 1: Arcade Fire – Neon Bible
Die Melodien, diese Texte, diese Instrumente.. und dann noch diese Orgel. Mit Neon Bible hat das Kollektiv ein unglaublich starkes, berührendes und facettenreiches Album vorgelegt. Als ich die Truppe live erleben durfte war es für mich klar: Etwas besser gibt es in Kanada momentan wohl nicht.
10/10
Der diesjährige Jahresrückblick wird etwas grösser ausfallen als der Letzte, es gibt auch viel mehr zu berichten. Den Anfang dieser Reihe macht nun ein Beitrag den besten Alben des Jahres.
Ich habe in den letzten 12 Monaten insgesamt 24 Neuerscheinungen gekauft, alle in eine Rangliste zu packen wäre mir zu aufwändig. Unmöglich wäre es auch, weil ich nicht alle CDs gleich oft und intensiv gehört habe. Trotzdem will ich euch nicht alles enthalten und habe sogar eine Top 5 gebastelt.
Arctic Monkeys – Favorit Worst Nightmare 7/10
Die Ärzte – Jazz ist anders 7/10
Blackfield – II 8/10
Bloc Party. – A Weekend In The City 8/10
Dream Theater – Systematic Chaos 7/10
The Flower Kings – The Sum Of No Evil [Noch zu wenig gehört]
Kamelot – Ghost Opera 7/10
LCD Soundsystem – Sound Of Silver 8/10
Magnum – The Princess And The Broken Arrow 8/10
Nine Inch Nails – Year Zero 8/10
Pure Reason Revolution – The Dark Third 8/10
Queens Of The Stone Age – Era Vulgaris 8/10
R.E.M. - Live [Noch zu wenig gehört]
Saga – 10.000 Days 8/10
Smashing Pumpkins – Zeitgeist 6/10
Bruce Springsteen – Magic 8/10
Symphony X – Paradise Lost 7/10
Threshold – Dead Reckogning 8/10
Platz 5: Justice - „Cross“
Man könnte es das Album nennen, welches mir die elektronische Musik endlich näher brachte. Vom Musikexpress über den Klee gelobt und von einem Freund gefeiert kaufte ich mir die Scheibe und war begeistert. Das ist Dance-Rock-wasweissich von erster Güte. Nur nerven die sehr kindlichen Stimmen in vereinzelten Songs, meistens regieren aber Breaks und Beats.
8/10
Platz 4: U2 – The Joshua Tree 20th Anniversary Edition
Die Liebe, ich hatte sie lange missen müssen in der Musik, doch mit dieser Remastered-Edition des U2-Opus kam sie wieder zurück. Perfekte Musik und perfekter Verpackung. Ich werde dazu dann mal noch ein grösserer Beitrag schreiben.
10/10
Platz 3: Porcupine Tree – Fear Of A Blank Planet / Nil Reccuring
Steven Wilson und seine Jungs haben es nach dem ziellosen Deadwing wieder auf die richtige Schiene geschafft. Das Konzeptalbum über die verwahrlosende Jungend von heute ist musikalisch und textlich überaus gelungen. Der Longtrack "Anesthetize" ist nur genial, atmosphärisch kann das Album von fast nichts getoppt werden. Mit der Ergänzungs-EP Nil Reccuring wird das Packet dann perfekt.
9/10
Platz 2: Peter Gabriel – The Warm Up Tour, Locarno
Der Meister war im Sommer in der Schweiz und ich natürlich dabei. Dieses Konzert nun zu Hause immer und immer wieder hören zu können ist schon fantastisch, besonders da es all die schönen Erinnerungen wieder heraufbringt. Die Setlist besteht aus fast nur alten Titeln, die Band war hervorragend, Peter Gabriel sowieso. Ganz klare
10/10.
Platz 1: Arcade Fire – Neon Bible
Die Melodien, diese Texte, diese Instrumente.. und dann noch diese Orgel. Mit Neon Bible hat das Kollektiv ein unglaublich starkes, berührendes und facettenreiches Album vorgelegt. Als ich die Truppe live erleben durfte war es für mich klar: Etwas besser gibt es in Kanada momentan wohl nicht.
10/10
Donnerstag, Dezember 13, 2007
Sicherheit?
Manche Leute scheinen noch mehr freie Zeit im Büro zu haben als ich. Auf jeden Fall bekam ich dieses Bild schon bald nach den einschneidenden Ereignissen in Bundesbern von einem Berufskollege. Wer es gebastelt hat weiss ich leider nicht.
Und wenn wir schon bei Ausgrenzung, politischer Korrektheit und Gleichberechtigung sind: Warum hat eigentlich noch niemand gegen den Namen "Manpower" demonstriert? Schliesslich dürfen sich doch auch Frauen um Jobs bewerben, und dann den selben Lohn verlangen. Hat die Emanzipation doch ihre Grenzen? Ist dies schon Erbsenpickerei? Sollte Manpower keine Frauen mehr auf ihren Werbungen zeigen wenn sie den Namen nicht ändern?
Trotz
Nun ist es also klar, Frau Widmer-Schlumpf ist Bundesrätin und wurde vereidigt. Bis es soweit war, mussten wir aber alle leiden. Zuerst die lange Nacht, verlangt von der neugewählten als Bedenkzeit, und dann diese unendliche Rede. Die Politiker wissen genau, wie sie so eine Situation unerträglich machen können, denn wer sonst würde in diesem Moment zuerst alle einzeln begrüssen und dann noch auf rätoromanisch eine Rede schwingen?
Wie dem auch sei, der Bundesrat besteht nun aus 3 Frauen, 4 Männer, darin eingeschlossen 2 Personen die von ihrer Partei ausgeschlossen wurden. Denn die SVP machte ihre Drohung war und schaltete komplett auf Trotz-Reaktion. Die Opposition ist beschlossene Sache, auch Christoph Blocher machte bei seiner Rede leider keine Ausnahme.
Ich selber kann jetzt hier nicht wirklich abschätzen was dies für die Zukunft der schweizer Politik und das Land selber bedeuten wird, verändert hat der heutige Tag so manches. Ich hoffe einfach, dass die ganze Maschinerie und ihre Prozesse nun nicht noch langsamer werden und es somit unmöglich macht zeitgemäss zu bleiben.
Vielleicht hat man es nun mit der Mitte-Links Regierung auch einfacher, was ich aber zu bezweifeln mag.
Hat wer von euch die Rede von SVP-Fraktionschef Baader auch gehört? Harter Tobak, allerdings wird die Zeit zeigen was davon auch alles stimmt. Wobei man eigentlich von der SVP gewohnt ist, dass sie ihre etwas idiotischen Versprechen auch einlösen.
Ach ja: Mit diesem Post ist mein Blog so aktuell wie noch nie. *stolz bin*
Wie dem auch sei, der Bundesrat besteht nun aus 3 Frauen, 4 Männer, darin eingeschlossen 2 Personen die von ihrer Partei ausgeschlossen wurden. Denn die SVP machte ihre Drohung war und schaltete komplett auf Trotz-Reaktion. Die Opposition ist beschlossene Sache, auch Christoph Blocher machte bei seiner Rede leider keine Ausnahme.
Ich selber kann jetzt hier nicht wirklich abschätzen was dies für die Zukunft der schweizer Politik und das Land selber bedeuten wird, verändert hat der heutige Tag so manches. Ich hoffe einfach, dass die ganze Maschinerie und ihre Prozesse nun nicht noch langsamer werden und es somit unmöglich macht zeitgemäss zu bleiben.
Vielleicht hat man es nun mit der Mitte-Links Regierung auch einfacher, was ich aber zu bezweifeln mag.
Hat wer von euch die Rede von SVP-Fraktionschef Baader auch gehört? Harter Tobak, allerdings wird die Zeit zeigen was davon auch alles stimmt. Wobei man eigentlich von der SVP gewohnt ist, dass sie ihre etwas idiotischen Versprechen auch einlösen.
Ach ja: Mit diesem Post ist mein Blog so aktuell wie noch nie. *stolz bin*
Mittwoch, Dezember 12, 2007
Knall
Das hat wohl niemand erwartet, ich selber schon gar nicht. Bei den heutigen Bundesratswahlen wurde Herr Christoph Blocher (SVP) abgewählt! Die Parteien SP, CVP und Grüne stellten Frau Widmer-Schlumpf (ebenso SVP) und konnten dadurch beim zweiten Wahlgang ein Mehr der Stimmen erreichen.
Wie geht es nun weiter? Frau Widmer-Schlumpf hat vor wenigen Minuten um eine Bedenkzeit bis morgen früh um 08.00 Uhr gebeten, eine klare Antwort auf die Frage ob sie die Wahl annimmt wird bis dahin ausbleiben. Der Krimi geht also weiter, die Säbel rasseln. Von der SVP ist nun zu vernehmen, dass bei Annahme der Wahl die Partei in die Opposition treten werde, alle gewählten Bundesräte würden dann nicht mehr der Partei angehören. Einen solch ruhigen und geselligen Menschen wie Samuel Schmid kann dies nicht aus der Ruhe bringen, er hat sich zufrieden vereidigen lassen.
Ist die Opposition wirklich förderlich? Für die Schweizer Politik sicherlich nicht, denn viele Entscheidungen würden dann blockiert oder noch mehr herausgezögert. Vielleicht sollten die schon ziemlich sturen Köpfe der Partei für einmal etwas nachgeben und diese Wahl akzeptieren. Verloren ist ja damit nichts, die Zauberformel hat immer noch bestand.
Ich selber hoffe darauf, dass die Schlumpfine die Wahl animmt. Es brächte frischen Wind ins Bundeshaus und die plotische Landschaft der Schweiz. Aber auch bei einem "Nein" kann es noch spannend werden, denn wer weiss welche weitere Kandidaten die Parteien noch in der Hinterhand haben.
Ach ja: Wieso machen es die Fritze bei der Wahlverkündung immer so spannend? Da hält ja kein Herz aus. "Ge... wählt.. mit.. *scharch*.. 186... Sti...mmen.. ist.. Herr Bohli." *gähn was wie wo??*
Wie geht es nun weiter? Frau Widmer-Schlumpf hat vor wenigen Minuten um eine Bedenkzeit bis morgen früh um 08.00 Uhr gebeten, eine klare Antwort auf die Frage ob sie die Wahl annimmt wird bis dahin ausbleiben. Der Krimi geht also weiter, die Säbel rasseln. Von der SVP ist nun zu vernehmen, dass bei Annahme der Wahl die Partei in die Opposition treten werde, alle gewählten Bundesräte würden dann nicht mehr der Partei angehören. Einen solch ruhigen und geselligen Menschen wie Samuel Schmid kann dies nicht aus der Ruhe bringen, er hat sich zufrieden vereidigen lassen.
Ist die Opposition wirklich förderlich? Für die Schweizer Politik sicherlich nicht, denn viele Entscheidungen würden dann blockiert oder noch mehr herausgezögert. Vielleicht sollten die schon ziemlich sturen Köpfe der Partei für einmal etwas nachgeben und diese Wahl akzeptieren. Verloren ist ja damit nichts, die Zauberformel hat immer noch bestand.
Ich selber hoffe darauf, dass die Schlumpfine die Wahl animmt. Es brächte frischen Wind ins Bundeshaus und die plotische Landschaft der Schweiz. Aber auch bei einem "Nein" kann es noch spannend werden, denn wer weiss welche weitere Kandidaten die Parteien noch in der Hinterhand haben.
Ach ja: Wieso machen es die Fritze bei der Wahlverkündung immer so spannend? Da hält ja kein Herz aus. "Ge... wählt.. mit.. *scharch*.. 186... Sti...mmen.. ist.. Herr Bohli." *gähn was wie wo??*
Dienstag, Dezember 11, 2007
Chrigu
Amateurfilme sind immer so eine Sache. Meistens sind sie zu langweilig weil wir uns von Hollywood unerreichbare Standarte gewohnt sind. Mit Chrigu hat eine Gruppe Jugendlicher allerdings das Kunststück vollbracht, aus Hobby-Aufnahmen einen berührenden, nachdenklich stimmenden und wunderschönen / traurigen Film zu zaubern.
Ein Freund stirbt, und Freunde begleiten ihn. Der krebskranke Christian Ziörjen hatte anfangs selber die Kamera zur Hand genommen, als er mit der Krebs-Diagnose konfrontiert wurde. Jan Gassmann setzte die Filmarbeit fort. So entwickelte sich ein Dokumentarfilm, der schmucklos scheint und schamlos dem Leben und Tod ins Auge schaut - ohne Sentimentalität, aber mit Mitgefühl und Demut. [Zitat cineman.ch]
Die Aufnahmen sind teilweise wunderbar und fangen die Stimmung perfekt ein, durch den extrem guten Schnitt gelang es auch, einen grossen dramaturgischen Bogen zu spannen welcher die Geschichte besser erzählt als jeder andere Film zu diesem Thema. Jedenfalls von denen die ich bis jetzt kenne.
In den meisten Kinos ist der Film schon längers vorbei, ich hatte ihn eigentlich verpasst. Durch das "Le Bon Film" Angebot des Zofinger Kino Scala gab es aber eine letzte Gelegenheit ihn doch noch zu schauen. Und bereut habe ich es nicht, darum hier auch eine riesengrosse Empfehlung. Falls ihr Gelegenheit habt, schaut ihn euch. Er ist wunderbar und enthält erstaunliche viele Lebensweisheiten.
Eigentlich sollte die Wertung bei einem solchen Film entfallen, wer es aber unbedingt bracht kann sich eine 9 ins Heft eintragen.
Ein Freund stirbt, und Freunde begleiten ihn. Der krebskranke Christian Ziörjen hatte anfangs selber die Kamera zur Hand genommen, als er mit der Krebs-Diagnose konfrontiert wurde. Jan Gassmann setzte die Filmarbeit fort. So entwickelte sich ein Dokumentarfilm, der schmucklos scheint und schamlos dem Leben und Tod ins Auge schaut - ohne Sentimentalität, aber mit Mitgefühl und Demut. [Zitat cineman.ch]
Die Aufnahmen sind teilweise wunderbar und fangen die Stimmung perfekt ein, durch den extrem guten Schnitt gelang es auch, einen grossen dramaturgischen Bogen zu spannen welcher die Geschichte besser erzählt als jeder andere Film zu diesem Thema. Jedenfalls von denen die ich bis jetzt kenne.
In den meisten Kinos ist der Film schon längers vorbei, ich hatte ihn eigentlich verpasst. Durch das "Le Bon Film" Angebot des Zofinger Kino Scala gab es aber eine letzte Gelegenheit ihn doch noch zu schauen. Und bereut habe ich es nicht, darum hier auch eine riesengrosse Empfehlung. Falls ihr Gelegenheit habt, schaut ihn euch. Er ist wunderbar und enthält erstaunliche viele Lebensweisheiten.
Eigentlich sollte die Wertung bei einem solchen Film entfallen, wer es aber unbedingt bracht kann sich eine 9 ins Heft eintragen.
Sonntag, Dezember 09, 2007
Samstag, Dezember 08, 2007
Improvisation
Als ob das Jahr 2007 nicht schon genügend neue Entdeckungen mit sich gebracht hätte, durfte ich gestern Abend nun auch noch mein erstes Improvisationstheater besuchen. "Theatersport" wird es gerufen und garantiert vor allem eines: Ein Abend voller Lacher und genialer Momente, bestimmt keine Langeweile. Mehr als die Mechanik kann ich hier eigentlich gar nicht wiedergeben, denne die Szenen sind so verworren und ausgefallen, dass man einfach dabei sein muss um es zu verstehen.
Wir betraten den kleinen Saal des alten Schlachthauses in Herzogenbuchsee pünktlich, konnten auch noch in der vordersten Reihe Platz nehmen. Ich war sehr gespannt was mich erwartet und wunderte mich zuerst etwas über den Schiedsrichter. Dieser erklärte den Ablauf dann aber verständlich.
Theatersport ist Theater für den Augenblick, kreativ, spontan und einmalig. Die Geschichten entstehen vor den Augen der Zuschauer jeden Abend neu. Zwingend für die Szenen sind einzig die Vorgaben aus dem Publikum (Titel, Alltagssituationen, Musik- oder Filmgenres, ... ), die mit Hilfe des Schiedsrichters ausgewählt werden. Bei Regelverstössen verteilt dieser gnadenlos gelbe und rote Karten, gibt Strafpunkte und schickt unbeugsame Spieler gleichfalls vom Platz wie renitente Zuschauer. Nach jeder Runde stimmt das Publikum darüber ab, welche Darbietung ihnen besser gefallen hat und bestimmt so im Lauf des Abends die Siegermannschaft. [Quelle: tiptap.ch]
Musikalisch wurde der Abend von einem Kontrabassspieler begleitet, welcher natürlich auch immer improvisierend die Szenen untermalt hat. Eine hohe Kunst!
Nicht jeder Durchgang funktioniert gleich, so dürfen sich die Spieler teilweise gegenseitig Abwechseln, müssen aus dem Stehgreif ein Liedchen singen oder komplett neue Rollen einnehmen. Dass dadurch so mancher Plan eines Mitspielers über den Haufen geworfen werden ist klar. So wird aus einem Astronaut schnell ein bekiffter Typ, ein Mann sitzt von einer Sekunde auf die andere nicht mehr zu Hause am Tisch sondern bei seinem Arzt im Untersuchungszimmer. Die Dialoge sind unglaublich gut und witzig, die enstehenden Situationen mehr als komisch.
Was die Gruppen TAP (Bern) und Neptun 10 (Zürich) zum Beispiel aus den Vorgaben Ort: Zeppelin / Mechanik: Nur Fragen als Dialogmöglichkeit gemacht hat, war brillant! Die Sieger des Abends waren dann nach einem Stechen Neptun 10, gewonnen haben aber alle. Nach 2 Bonus-Runden war der Anlass nach ca. 2.5 Stunden leider schon vorbei. Aber er wird für mich nur der Anfang von vielen solcher Besuche sein.
Wir betraten den kleinen Saal des alten Schlachthauses in Herzogenbuchsee pünktlich, konnten auch noch in der vordersten Reihe Platz nehmen. Ich war sehr gespannt was mich erwartet und wunderte mich zuerst etwas über den Schiedsrichter. Dieser erklärte den Ablauf dann aber verständlich.
Theatersport ist Theater für den Augenblick, kreativ, spontan und einmalig. Die Geschichten entstehen vor den Augen der Zuschauer jeden Abend neu. Zwingend für die Szenen sind einzig die Vorgaben aus dem Publikum (Titel, Alltagssituationen, Musik- oder Filmgenres, ... ), die mit Hilfe des Schiedsrichters ausgewählt werden. Bei Regelverstössen verteilt dieser gnadenlos gelbe und rote Karten, gibt Strafpunkte und schickt unbeugsame Spieler gleichfalls vom Platz wie renitente Zuschauer. Nach jeder Runde stimmt das Publikum darüber ab, welche Darbietung ihnen besser gefallen hat und bestimmt so im Lauf des Abends die Siegermannschaft. [Quelle: tiptap.ch]
Musikalisch wurde der Abend von einem Kontrabassspieler begleitet, welcher natürlich auch immer improvisierend die Szenen untermalt hat. Eine hohe Kunst!
Nicht jeder Durchgang funktioniert gleich, so dürfen sich die Spieler teilweise gegenseitig Abwechseln, müssen aus dem Stehgreif ein Liedchen singen oder komplett neue Rollen einnehmen. Dass dadurch so mancher Plan eines Mitspielers über den Haufen geworfen werden ist klar. So wird aus einem Astronaut schnell ein bekiffter Typ, ein Mann sitzt von einer Sekunde auf die andere nicht mehr zu Hause am Tisch sondern bei seinem Arzt im Untersuchungszimmer. Die Dialoge sind unglaublich gut und witzig, die enstehenden Situationen mehr als komisch.
Was die Gruppen TAP (Bern) und Neptun 10 (Zürich) zum Beispiel aus den Vorgaben Ort: Zeppelin / Mechanik: Nur Fragen als Dialogmöglichkeit gemacht hat, war brillant! Die Sieger des Abends waren dann nach einem Stechen Neptun 10, gewonnen haben aber alle. Nach 2 Bonus-Runden war der Anlass nach ca. 2.5 Stunden leider schon vorbei. Aber er wird für mich nur der Anfang von vielen solcher Besuche sein.
Freitag, Dezember 07, 2007
Verspielt
Wieder einmal war ein Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters in Luzern, besser gesagt dem KKL. Unter dem Motto "Klassisch Verspielt" (daher auch dieser Beitrags-Titel) wurden diverse Stücke der klassischen Musik aufgeführt, geschrieben von den Meistern Prokofjew, Tschaikowsky und Beethoven.
Die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky waren ein Konzert für ein Violincello und der noch junge Solist Danjulo Ishizaka spielte unglaublich gut. Die Leitungs des Orchesters oblag wieder mal dem Chefdirigenten John Axelrod selber, er nutzte auch die Gelegenheit und signierte seine neue CD in der Pause. Unsereins hat leider nicht immer genügend Geld um eine CD zu kaufen, ohne Autogramm nach Hause zu gehen wäre aber mehr als schade gewesen. Darum haben wir John freundlich das Ticket hingestreckt und er zückte freudig seinen Stift, war sich auch für eine persönliche Widmung nicht zu schaden.
Man sieht also: Nebst der wunderbaren Musik selber, dem genialen Bau von Jean Nouvel gibt es für 10.00 CHF geniale Sitzplätze (Parkett, 3.vorderste Reihe), ein Gratisgetränk (Wert 5.50), ein Autogramm und eine Ausgabe des Magazins "Musik & Theater" (Wert 12.00). Das kann ja niemand ablehnen oder?
Die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky waren ein Konzert für ein Violincello und der noch junge Solist Danjulo Ishizaka spielte unglaublich gut. Die Leitungs des Orchesters oblag wieder mal dem Chefdirigenten John Axelrod selber, er nutzte auch die Gelegenheit und signierte seine neue CD in der Pause. Unsereins hat leider nicht immer genügend Geld um eine CD zu kaufen, ohne Autogramm nach Hause zu gehen wäre aber mehr als schade gewesen. Darum haben wir John freundlich das Ticket hingestreckt und er zückte freudig seinen Stift, war sich auch für eine persönliche Widmung nicht zu schaden.
Man sieht also: Nebst der wunderbaren Musik selber, dem genialen Bau von Jean Nouvel gibt es für 10.00 CHF geniale Sitzplätze (Parkett, 3.vorderste Reihe), ein Gratisgetränk (Wert 5.50), ein Autogramm und eine Ausgabe des Magazins "Musik & Theater" (Wert 12.00). Das kann ja niemand ablehnen oder?
Donnerstag, Dezember 06, 2007
Protest
Der 8.12.2007 sollte euch allen eigentlich schon dick und fett im Kalender angestrichen sein, denn um 20.00 Uhr heisst es: Lichter aus!
Wenn euch das aber zu wenig ist, könnt ich durch den Tag mit auf Zürich kommen. Ich werde da mit ein paar Leutchen vom JSP und vielen anderen Mitdemonstranten an der Klima-Demo 07 anzutreffen sein.
Wenn euch das aber zu wenig ist, könnt ich durch den Tag mit auf Zürich kommen. Ich werde da mit ein paar Leutchen vom JSP und vielen anderen Mitdemonstranten an der Klima-Demo 07 anzutreffen sein.
Wann: Samstag, 8. Dezember 2007, 14.00 – 17.00 Uhr
Wo: Zürich – hinter dem Landesmuseum (Besammlung)
Wichtig: Trommel und/oder Klimafahne mitbringen- Klimawandel geht uns alle an!
- Jeder Einzelne kann etwas dazu beitragen
- Gemeinsam sind wir viele und haben eine gewichtige Stimme
- Wir müssen Druck machen, damit die Politik jetzt konsequent handelt.
- Für die Zukunft der Menschen und der Erde.
Am 8. Dezember gehen weltweit hunderttausend Menschen auf die Strassen. Auch in der Schweiz wollen wir ein eindrückliches Zeichen für eine neue gemeinsame Klimaschutzbewegung setzen.
Friedlich, mit Trommeln, mit einem gemeinsamen Ziel, mit vielen Menschen, solidarisch setzen wir ein Zeichen und handeln gleichzeitig – jeder Einzelne ist wichtig! Machen Sie mit!
Hier noch der schicke Flyer. Ich hoffe, viele von euch da begrüssen zu dürfen. Ich selber werde um 13.00 Uhr im Zürich HB (Treffpunkt) sein und mich dann vorbereiten. See you there.
Mittwoch, Dezember 05, 2007
Saga - Live im Z7
Da leider niemand Zeit / Lust / Geld hatte mich zu begleiten, unternahm ich die Reise alleine. Schliesslich wollte ich mit die letzte Gelegenheit SAGA mit Michael Sadler live zu erleben nicht entgehen lassen.
Das Z7 in Pratteln war schon ziemlich voll als ich ankam, ausverkauft war der Abend nicht. Am Merchandising Stand gab es leider nur die neuste CD "10.000 Days", ein T-Shirt und ein Cap. Somit hätte ich wieder einmal Geld gespart und konnte mich in der 3. vordersten Reihe platzieren.
Um halb neun kamen dann endlich "The Urge" auf die Bühne und knallten uns ein Hard- Melodic-Rock Set um die Ohren, welches nicht unbedingt durch Abwechslung sondern der Spielfreude der Band bestach. Vor allem der Schlagzeuger sah aus, als hätte er einen tollen Abend. Frontmann Jonny Boyle spielte den zugänglichen Bandlieder und plauderte auch viel mit dem Publikum. Ein gelungener Start in den Abend.
Nach einer Umbaupause von nur zirka 15 Minuten kamen um halb 10 dann die Prog-Rocker aus Kanada auf die Bühne. Schon vom ersten Lied ("The Interview") wurde voll aufgedreht. Sadler gab alles und sang echt genial, traf jeden Ton und war die gute Laune in Person. Man merkte es ihm an, dass diese letzte Tour für ihn kein Pflichtprogramm sondern ein persönlicher Abschied ist.
Zwischen den meistens Songs wurde mit dem Publikum geredet, Witze gemacht und kleine Geschichten erzählt. Den Songwünschen aus dem Publikum konnte die Band nicht immer nachkommen, denn dann hätte das Konzert wohl die ganze Nacht gedauert. Aber es wurden praktisch alle Highlights aus dem Backkatalog gespielt, besonders "Worlds Apart" fand zu recht grosse Beachtung. Meine persönlichen Highlights waren "On The Loose", "On The Air", "Wind Him Up", "I'm Okay" und "Don't Be Late".
Bei vielen Songs gab es tolle Instrumental-Parts und jeder Mitglied der Band konnte sein Können unter Beweis stellen. Das Publikum sang bei fast jedem Song lauthals mit und feierte die Band, dass es eine wahre Freude war. Leider war das Konzert mit über 2 Stunden Spielzeit viel zu kurz und als die letzte Zugabe verklungen war wendete sich mancher mit feuchten Augen dem Ausgang zu.
Danke vielmals Michael für alles was du in den letzten 30 Jahren für die Musikwelt und uns getan hast. Ohne dich wird der Prog nicht mehr derselbe sein...
Das Z7 in Pratteln war schon ziemlich voll als ich ankam, ausverkauft war der Abend nicht. Am Merchandising Stand gab es leider nur die neuste CD "10.000 Days", ein T-Shirt und ein Cap. Somit hätte ich wieder einmal Geld gespart und konnte mich in der 3. vordersten Reihe platzieren.
Um halb neun kamen dann endlich "The Urge" auf die Bühne und knallten uns ein Hard- Melodic-Rock Set um die Ohren, welches nicht unbedingt durch Abwechslung sondern der Spielfreude der Band bestach. Vor allem der Schlagzeuger sah aus, als hätte er einen tollen Abend. Frontmann Jonny Boyle spielte den zugänglichen Bandlieder und plauderte auch viel mit dem Publikum. Ein gelungener Start in den Abend.
Nach einer Umbaupause von nur zirka 15 Minuten kamen um halb 10 dann die Prog-Rocker aus Kanada auf die Bühne. Schon vom ersten Lied ("The Interview") wurde voll aufgedreht. Sadler gab alles und sang echt genial, traf jeden Ton und war die gute Laune in Person. Man merkte es ihm an, dass diese letzte Tour für ihn kein Pflichtprogramm sondern ein persönlicher Abschied ist.
Zwischen den meistens Songs wurde mit dem Publikum geredet, Witze gemacht und kleine Geschichten erzählt. Den Songwünschen aus dem Publikum konnte die Band nicht immer nachkommen, denn dann hätte das Konzert wohl die ganze Nacht gedauert. Aber es wurden praktisch alle Highlights aus dem Backkatalog gespielt, besonders "Worlds Apart" fand zu recht grosse Beachtung. Meine persönlichen Highlights waren "On The Loose", "On The Air", "Wind Him Up", "I'm Okay" und "Don't Be Late".
Bei vielen Songs gab es tolle Instrumental-Parts und jeder Mitglied der Band konnte sein Können unter Beweis stellen. Das Publikum sang bei fast jedem Song lauthals mit und feierte die Band, dass es eine wahre Freude war. Leider war das Konzert mit über 2 Stunden Spielzeit viel zu kurz und als die letzte Zugabe verklungen war wendete sich mancher mit feuchten Augen dem Ausgang zu.
Danke vielmals Michael für alles was du in den letzten 30 Jahren für die Musikwelt und uns getan hast. Ohne dich wird der Prog nicht mehr derselbe sein...
Montag, Dezember 03, 2007
Gone Baby Gone
Es ist wirklich so, wie schon im Beitrag zu American Gangster vermutet: Die Filme werden immer besser gegen Ende des Jahres. Das Verbrecher-Epos von Ridley Scott war ja schon grosse Kunst, den Vogel hat aber Regie-Neuling Ben Affleck abgeschossen.
Ja ihr habt richtig gelesen, Sunnyboy Ben Affleck - mittelmässiger Schauspieler in diversen Filmen - hat mit seinem Erstling ein kleines Kunstwerk auf die Leinwand gebracht.
Sein Film über eine Kindesentführung ist einfühlsam, erschreckend, mitreissend und schön (traurig). Die Geschichte stammt von Buchautor Dennis Lehane aus dessem Buch auch schon das filmische Meisterwerk "Mystic River" von Clint Eastwood entstanden ist. Bis heute einer meiner Lieblingsfilme und bei jedem Anschauen erneut packend und beklemmend. Auch "Gone Baby Gone" könnte dies gelingen, hat er mich im Kino stark berührt. Ist der Film in der ersten Hälfte eher gemächlich und etwas unentschlossen, gibt es in der Mitte eine heftige Wendung, welche die gesamte Geschichte dann mehrmals umkrempelt. Es kommt mehr Spannung rein, mehr Action und mehr Emotionen.
Ebenso sind die Darsteller nicht nur sehr begabt und haben einen grossen Namen (ein extrem starker Ed Harris, Morgan Freeman) sondern spielen ergreifend. Besonders Casey Affleck macht alles richtig und spielt sich in die Herzen.
Die Geschichte und besonders die Gründe für die Entführung werden, je länger der Film dauert, perverser und brutaler als man am Anfang jemals vermuten würde.
Die Auflösung schockiert und geht ans Eingemachte, bietet aber auch sehr viel Diskussionsstoff. Auch wenn manche Szenen sehr hart sind, sollte man sich dieser Meisterwerk nicht entgehen lassen. Es ist einer der stärksten Filme dieses Jahres, wenn nicht der letzten 5 Jahre.
Dafür gibt es verdiente 10 /10 Kinder, glücklich zu Hause lebend.
Ja ihr habt richtig gelesen, Sunnyboy Ben Affleck - mittelmässiger Schauspieler in diversen Filmen - hat mit seinem Erstling ein kleines Kunstwerk auf die Leinwand gebracht.
Sein Film über eine Kindesentführung ist einfühlsam, erschreckend, mitreissend und schön (traurig). Die Geschichte stammt von Buchautor Dennis Lehane aus dessem Buch auch schon das filmische Meisterwerk "Mystic River" von Clint Eastwood entstanden ist. Bis heute einer meiner Lieblingsfilme und bei jedem Anschauen erneut packend und beklemmend. Auch "Gone Baby Gone" könnte dies gelingen, hat er mich im Kino stark berührt. Ist der Film in der ersten Hälfte eher gemächlich und etwas unentschlossen, gibt es in der Mitte eine heftige Wendung, welche die gesamte Geschichte dann mehrmals umkrempelt. Es kommt mehr Spannung rein, mehr Action und mehr Emotionen.
Ebenso sind die Darsteller nicht nur sehr begabt und haben einen grossen Namen (ein extrem starker Ed Harris, Morgan Freeman) sondern spielen ergreifend. Besonders Casey Affleck macht alles richtig und spielt sich in die Herzen.
Die Geschichte und besonders die Gründe für die Entführung werden, je länger der Film dauert, perverser und brutaler als man am Anfang jemals vermuten würde.
Die Auflösung schockiert und geht ans Eingemachte, bietet aber auch sehr viel Diskussionsstoff. Auch wenn manche Szenen sehr hart sind, sollte man sich dieser Meisterwerk nicht entgehen lassen. Es ist einer der stärksten Filme dieses Jahres, wenn nicht der letzten 5 Jahre.
Dafür gibt es verdiente 10 /10 Kinder, glücklich zu Hause lebend.
Sonntag, Dezember 02, 2007
Türchen
Und schon wieder ist es Dezember, der Abschluss eines weiteren Jahres. Ich finde es schrecklich, wie schnell 2007 vorbei gerannt ist. Nach meinem Empfinden ist erst die Hälfte der Monate vorbei, was auch viel besser wäre. Denn:
In knapp 180 Tagen ist die LAP, welche ich momentan wohl nicht wirklich bestehen würde. Allerdings muss ich mich jetzt ranhalten und lernen lernen lernen. Ich hoffe mal, dass (wenn ich selber schon eher unfähig bin mich anzuspornen) wenigstens das Zureden einer guten Freundin geholfen hat. Wir werden es nächste Woche sehen.
Einen Adventskalender habe ich mir dieses Jahr keinen besorgt, durch das Öffnen der 24 Türchen vergeht die Zeit nur noch schneller, die Tage fallen wie die Blätter der Bäume. Allerdings gibt es auch im Internet genügend solcher Dinge, meistens auch mit Gewinnchance. So zu finden hier auf Gleis7 oder bei U2tour.
Im letzten Monat selber werde ich ziemlich beschäftigt sein, so sind noch diverse Konzerte zu besuchen und verschiedenste Sachen mit Greenpeace zu organisieren. Freizeit ist langsam Mangelware, allerdings gibt es davon im Migros bestimmt ein Aktionspack 3 für 2 oder so.
Über das Jahr selber will ich eigentlich noch nicht zu viele Worte verlieren, eine Rückschau kann sich momentan ja auch jeder selber mit dem Blog basteln. Was aber jetzt schon fest steht: Es war eines der besten Jahre seit langem. Hoffen wir, dass 2008 trotz vielen Veränderungen auch toll wird.
In knapp 180 Tagen ist die LAP, welche ich momentan wohl nicht wirklich bestehen würde. Allerdings muss ich mich jetzt ranhalten und lernen lernen lernen. Ich hoffe mal, dass (wenn ich selber schon eher unfähig bin mich anzuspornen) wenigstens das Zureden einer guten Freundin geholfen hat. Wir werden es nächste Woche sehen.
Einen Adventskalender habe ich mir dieses Jahr keinen besorgt, durch das Öffnen der 24 Türchen vergeht die Zeit nur noch schneller, die Tage fallen wie die Blätter der Bäume. Allerdings gibt es auch im Internet genügend solcher Dinge, meistens auch mit Gewinnchance. So zu finden hier auf Gleis7 oder bei U2tour.
Im letzten Monat selber werde ich ziemlich beschäftigt sein, so sind noch diverse Konzerte zu besuchen und verschiedenste Sachen mit Greenpeace zu organisieren. Freizeit ist langsam Mangelware, allerdings gibt es davon im Migros bestimmt ein Aktionspack 3 für 2 oder so.
Über das Jahr selber will ich eigentlich noch nicht zu viele Worte verlieren, eine Rückschau kann sich momentan ja auch jeder selber mit dem Blog basteln. Was aber jetzt schon fest steht: Es war eines der besten Jahre seit langem. Hoffen wir, dass 2008 trotz vielen Veränderungen auch toll wird.
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